Warum viele Worte verlieren, wenn ein kurzer Beitrag der geliebten, britischen Medien treffender auf den Punkt bringt, was seit meinem halben Leben der Fantasie als traumwandlerischer Antrieb dient? Hier folgt, in zwei Teilen, eine durchaus befriedigende Erklärung warum ich bin wie ich bin. Man sehe und verstehe – danke BBC!
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