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Es gibt Nächte in denen man sich unruhig wälzt und einfach keinen Schlaf findet. Momente in denen man sich mit schweren Augenlidern durch Fernsehwelten zappt und sich schliesslich wegen eines kurzen Augenblicks, einem magischen Bild oder weniger Töne einer Melodie, plötzlich in einem Film wiederfindet und diesen – vielleicht – niemals wieder richtig verlassen wird. 3 kleine Beispiele bei denen es mir so ergangen ist. 3 kleine Wunderwerke, 3 kleine Lieblinge, die ich immer wieder gerne sehen und nie vergessen werde.
{1} Arcana (1972) – Giulio Questi
{2} Le locataire – Roman Polanski (der wunderbare Soundtrack stammt von Philippe Sarde)
{3} Sayat nova – Sergei Paradschanow
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